In der Veränderung von Führung, hin zu einer Führung, die den komplexen und dynamischen Umfeldern gerechter wird, betreten wir in den meisten Organisationen Neuland.
Meistens verfügen die vorhandenen Führungskräfte über ein reichhaltiges Erfahrungswissen beziehungsweise Fühl- und Denkmuster aus den klassischen Unternehmen in einer industriellen, leistungsorientierten Reife.
Den Mitarbeitern aber offen kollegial zu begegnen, sie zur Gestaltung einzuladen, deren Potenziale aktiv zu fördern und Verbundenheit authentisch zu leben, fällt ihnen schwer oder ist gar nicht erst ausgebildet.
FAZIT: Woran liegt dies? Nicht grundsätzlich als erstes an dem fehlenden Willen oder der nicht vorhandenen Veränderungsbereitschaft bei den Führungskräften, sondern erst einmal an dem fehlenden Konzept im Gehirn. Mit Startschuss der Veränderung zu mehr Agilität, Vernetzung und Offenheit verfügen wir noch über keinerlei gespeicherte Erfahrungen für das neue Führungshandeln. Zurückgreifen können wir zu diesem Zeitpunkt nur auf die konditionierten Denkstrukturen der Vergangenheit, worauf auch unser Welt- und gegebenenfalls Menschenbild beruft.
TIPP: Was müssten wir nun tun? Wir müssen vielfältig neue Erfahrungen sammeln, von innen heraus „bunter“ werden und wir müssen das Lernen wieder lernen und zulassen. Dabei hilft eine vielfältige eigene und kollektive Lernbegleitung in Form von: Zukunftsworkshops mit Perspektivwechsel der eigenen Rolle, Reflektion und Retrospektiven, Führungs-Foren und Horizont-Dialoge, Helikopter-Sicht und Tandem-Reviews. Laden Sie zu neuen Erfahrungen ein!
Tiefer Eintauchen in eine neue Leadership-Kultur für Organisationen der Zukunft können Sie am 14. Juni 2017 in Hamburg. Unser
„ONE DAY new business culture“ ist fundiert, auffordernd und praxiserfahrend.
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